Mittlerweile ist es im Wittegrund leer geworden. Nach der Wurfabnahme am 30. April, bei der alle als lebhaft und kräftig, derzeit ohne zuchtausschliessende Fehler beurteilt worden sind, ging am 1. Mai das große Abschied nehmen los.
Aslan und Akara machten den Anfang, sie leben jetzt im Großraum Hannover, ebenso Atréju, Asriel wirbelt jetzt im Raum Koblenz durch die Gegend und Aymo darf in Thüringen Trecker fahren. Aravis lebt im Großraum Berlin, Amras macht Sachsen-Anhalt unsicher, Ayla erkundet die Lüneburger Heide und Arya darf in der Schweiz Bergsteigen lernen.
Nun ist schon wieder ein Woche um und die letzten Tage im Wittegrund sind angebrochen.
Heute früh war der Tierarzt zum Impfen und Chippen da, die Welpen mussten auch eine kleine Blutspende für die Gendatenbank des RZV geben. Das haben sie alle tapfer gemeistert.
Gestern gab es einen Ausflug in ein kleines Wäldchen mit Bachlauf, in dem alle ihre "Taufe" bestanden haben. Es ist keiner wasserscheu! Sie gingen alle mehrfach durch.
Ansonsten wird die Welt immer weiter erkundet. Die täglichen Ausflüge in den Garten sind schon ein Muss geworden, draussen in der weiten Welt wird auch immer alles erkundet. Fremde Menschen werden sofort freudig begrüßt, Autos und Trecker sind auch interessant.
Grüner Pansen ist der Hit! Zum Glück haben wir noch einige Stücke grünen Pansen bekommen und die Welpen lieben es, da gibt es keine Brüder oder Schwestern mehr - jeder ist sich dann selbst der Nächste und kämpft um sein Stück Pansen.
Die erste Autofahrt ging zum Käserküppel, war das aufregend - und laut. 9 jaulende Welpen im Auto ist eine wahre Freude. Zum Glück sind es nur ein paar Minuten bis zum Käserküppel.
Dort angekommen hatte schon jemand einen Schafzaun aufgestellt, aber zum Glück waren noch keine Schafe und somit auch kein Strom drauf - habe ich auch wagemutig getestet bevor die Welpen ausgeladen wurden. Zuerst kamen auch alle Welpen brav den Berg mit hoch, aber dann wurde es ihnen in der Sonne zu warm und einige kehrten um - zurück zum Auto. Gut dass so viele Helfer dabei waren. Sie liessen sich auch nicht überreden, den Berg zu erklimmen. Oben war dann wieder Schatten, aber das wussten sie ja noch nicht. So musste halt der "Menschen-Lift" benutzt werden. Dann wurde die Gegend erkundet - am interessantesten war der Schafzaun. Ayla war die Fähigste, sie merkte sich ganz genau, wo sie unterm Zaun durch ist und nutzte genau diese Stelle für den Rückweg. Die Anderen gingen halt zur Not mitten durch. Die Maschen waren auch noch groß genug. Nach einer Weile kehrte endlich Ruhe ein. Die große weite Welt kann ja so aufregend sein, da tut ein kurzes Schläfchen not.
Es gibt wieder neue Bilder der letzten Tage. Es ist so viel passiert!
Alle haben ihre neuen Menschen gefunden, die ersten Ausflüge in den Garten, auch das Auto kennen sie schon von innen und der laufende Motor macht ihnen nichts aus. Das miauende Plastikkätzchen, der Gymnastikball und das Gackerhuhn haben sie kennengelernt und ihren Mut bewiesen. Das Windrad ist schon mehrfach zerlegt worden. Also Heimwerker aufgepasst, ihr bekommt fleissige Helfer!
So nun ein kurzes Update (wenn auch mein PC noch kaputt ist):
Gestern waren die Welpen 6 Wochen alt, die Spiele werden immer wilder und es wird immer schwieriger heile durch den Welpenauslauf zu kommen.
Karfreitag gab es eine kleine Meuterei im Wittegrund. Die Kleinen waren der Meinung, dass sie Zähne zum Kauen haben und keinen Brei mehr wollen. Also gibt es das Trockenfutter auch trocken und nur einmal täglich mit Fleischbrühe übergossen. Weiterhin gibt es einmal täglich Ziegenmilch und eine Fleischmahlzeit.
Seit Ostersamstag schlafen sie im Gartenhaus. Auch der Wechsel war problemlos, weil von den Kleinen eingefordert! Sie lassen uns und die Nachbarn nachts schlafen und warten geduldig bis wir morgens die Tür wieder öffnen. Dann gibt es aber ein riesen Gewusel.
Die Kleinen sind extrem neugierig und alles Neue wird sofort intensivst untersucht und auf mögliche Spieleigenschaften getestet. Selbst der Rasenmäher wurde genau untersucht, nachdem das hohe Gras im Hundeauslauf gemäht wurde.
Die letzten Tage ist viel passiert, am Donnerstag war die 2. Wurfabnahme. Bisher ist alles in Ordnung. Die Welpen fanden das Zähnezeigen nicht besonders gut, aber alle haben sich überzeugen lassen, ihre neuen Beisserchen kontrollieren zu lassen.
Die Welpen geniessen es draußen im Welpenauslauf zu sein und erkunden alles Neue sofort. Sie sind sehr menschenbezogen und extrem neugierig. Wenn es abends kalt wird, kommen sie in ihre altbekannte Umgebung zurück. Den nächtlichen Aufenthalt im Haus genießen sie und toben nochmals ab, bevor es das Nachtmahl gibt und anschließend Ruhe einkehrt.
Am Samstagvormittag gab es dann die 2. Wurmkur. Davon waren die Welpen garnicht begeistert, aber es ging ohne Schmiererei ab - was Ruhe nicht alles ausmacht. Dafür gab es die Schmiererei abends und am folgenden Sonntag. Die Wurmkur hatte bei einigen, einschließlich Dally, einen durchschlagenden Erfolg - dabei soll Banminth doch so gut verträglich sein. Naja, auch das haben wir so langsam überstanden. Die Welpen sind wieder wohlauf und toben durch die Gegend.
Mittlerweile waren auch die Welpeninteressenten vor Ort und haben ihre zukünfigen Mitbewohner ausgesucht und ich freue mich, dass doch so einige in der näheren Umgebung bleiben.
Heute sind die Welpen 4 Wochen alt, Zeit die weite Welt zu erkunden. Der erste Ausflug ins Grüne stand an. Der Welpenzwinger wurde sofort in Beschlag genommen und die Zeit an der frischen Luft genossen.
Mittlerweile wird der Aktionsrahmen immer größer, nach der Wurfkiste, wurde das Wurfzimmer erkundet und seit gestern der Flur. Dort lernen sie bereits auf kalten, glatten Fliesen zu laufen. Jede Neuerung wird mit großem Interesse erkundet, auch der Tunnel wird schon in die Spiele eingebaut.
Nachdem es nun schon 2 Tage Fleisch gab, musste langsam was Neues her. Also probierten wir Welpenfutter in Ziegenmilch eingeweicht und püriert. Wow, das kam an.
Anschließend sahen die Welpen total verschmiert aus. Aber was soll's, Hauptsache es hat geschmeckt.
Mit fast 3 Wochen kommen bereits die Zähnchen durch - arme Dally, aber sie ist tapfer und gibt noch immer Milch, wenn es auch immer weniger wird.
Das Zufüttern fordert seinen Tribut. Das erste Spielzeug wird erkundet, die erste Fleischmalhzeit hat geschmeckt. Nun werden sie langsam auf feste Nahrung umgestellt.
Nun sind wieder 2 Tage vergangen und in der Wurfkiste wird es immer lebendiger, da geht so manches Mal die Post ab. Es wird getobt, es wird gemotzt, vor dem Einschlafen wird noch gemeinschaftlich gejault.
Die Zähnchen brechen durch und für Dally wird es zusehens unangenehmer die Welpen zu säugen. Aber sie hält tapfer durch und kümmert sich rührend um die Kleinen. Sie kuschelt mit ihnen und spielt auch schon vereinzelt mit. Sie wird als Klettergerüst und Hindernisparcours missbraucht und wir müssen schon ein Auge drauf haben, dass die Welpen nicht zu hoch klettern, um in die Freiheit zu entkommen.
Abends war Pediküre angesagt. Die Krallen der Welpen waren messerscharf, das musste abgestellt werden. Dabei war gut zu sehen, dass die weißen Krallen schwarz nachgewachsen sind.
Dally geht es wieder besser. Zum Mittag bekam sie eine gekochte Scheibe Rinderbeinfleisch mit Nudeln und Brühe. Das hat ihr so gut geschmeckt, dass sie anschließend in der Küche den Rest geräubert hat, als ich mit den Welpen beschäftigt war. Ihr Appetit ist wieder da. Sie frißt was sie nur kriegen kann.
Also konnte ich endlich die überfällige Wurmkur geben. Da die Welpen mittlerweile sehr gut auf die Flasche geprägt sind, war es kein Problem. Sie nahmen die Wurmkur gierig und merkten erst zu spät, dass es gar nicht schmeckt. Da war das Meiste aber schon drin, den Rest konnte ich gut vom Finger im Mäulchen abstreifen. Dally war da schon etwa problematischer. Sie bekam das Banminth aus der Tube - das kann eine ganz schöne Schweinerei werden. Sie kann sich auch wie ein Aal winden, aber zum Glück ist sie gehorsam und blieb ruhig sitzen, während ich ihr nach und nach die Wurmkur verabreichte.
Akara hat inzwischen die 1.000 g-Marke geknackt.
Aktuelle Gewichte:
Amras 1.380 g, Asriel 1.270 g, Ayla 1.250 g, Atréju 1.260 g, Akara 1.040 g, Aslan 1.460 g, Aravis 1.320 g, Aymo 1.450 g und Arya 1.310 g
Die Ziegenmilch ist der Hit! Arya schafft es doch, wenn wir nicht aufpassen, innerhalb kurzer Zeit 100 ml zu trinken.
Auch alle anderen haben die Ziegenmilch gut angenommen - nur der Latexsauger ist nicht so der Hit. Aber die Bäuchlein sind wieder prall und selbst Akara hat über 100 g zugenommen.
Dally geht es auch wieder besser. Sie säuft wieder selbstständig und in gewohnten Weise - anschließend ist immer ein kleine Überschwemmung angesagt - und frißt zwar noch mäkelig, aber sie frißt. Jetzt wird sie langsam wieder aufgepäppelt.
Heute sind die Welpen 2 Wochen alt, sind fidel und gierig. Den Durchfall haben sie zum Glück überwunden, dafür geht es Dally miserabel. Seit gestern Nachmittag hat sie Durchfall, Erbrochen hat sie bis heute früh. Sie trinkt nicht und frißt nicht, liegt nur in der Wurfkiste, die sie die letzten Tage möglichst gemieden hat und nur zum Säugen besucht hat. Also ist ein Besuch beim Tierärzt fällig. Sie bekommt eine Aufbauspritze und eine Spritze, um den Magen-Darm-Trakt zu beruhigen. Anschließend ist noch eine Infusion fällig, damit sie genügend Flüssigkeit für die Milchproduktion hat. Dally läßt alles geduldigst über sich ergehen, ist ruhig und entspannt. Zu Hause geht sie sofort wieder in die Wurfkiste und lässt sich nur zum kurzen Pieseln überreden. Wir flößen ihr laufend Fencheltee mit etwas Traubenzucker ein, damit sie genügend Flüssigkeit bekommt. Fressen soll sie frühestens am Abend. Also stelle ich mich in die Küche und koche ihr eine Möhrensuppe mit Hähnchenbrust und Reis. Die frißt sie eigentlich sehr gerne und ist bei Durchfall ein kleines Wundermittel. Doch so richtig hat sie ihr diesmal noch nicht geschmeckt, Dally hat nur ein paar mal geschlabbt. Aber sie hat Interesse an der Futterzubereitung gezeigt, also ist doch was da! Ein paar Leckerchen - die ganz leichten mit Geflügel hat sie dann doch gerne genommen. Anschließend war auch die Möhrensuppe interessant, sogar ein paar Trockenfutterbrocken aus der Hand. Den ersten festen Haufen gab es danach auch noch!
Da die Welpen sich strikt weigern, die Ersatzmilch zu trinken, bin ich dank einer befreundeten Züchterin auf Ziegenmilch umgestiegen. Und siehe da, sie lieben sie! Jetzt kann ich endlich Dally entlasten und zufüttern!
Die zweite Woche ist bald geschafft! Das Wochenende war sehr nervenaufreibend. Um Dally eine Freude zu machen bekam sie Samstagmorgen ein Rinderohr. Das hat ihr auch sehr gut geschmeckt.
Sie hatte auch anschließend keine Probleme, aber abends wurde der Stuhl der Welpen weich, nachts dann gar flüssig. Dally wollte garnicht mehr in die Wurfkiste, denn sobald sie sauber war, war sie auch schon wieder dreckig, sie ekelte sich richtig. Also kamen die Welpen raus und Dally musste sich hinlegen, ob sie wollte oder nicht - die Kleinen brauchten Flüssigkeit. Sonntag standen dann Waschmaschine und Trockner nicht mehr still - Gott sei Dank gibt es Technik! In der Hoffnung, dass es über die Milch wirkt, bekam Dally dann Stullmisan. Stullmisan hatte ich bereits vorrätig, da Dally am Wochenende zuvor bereits Durchfall hatte. Andere Mittelchen sind sonntags nicht zu beschaffen. Ein Telefonat mit dem Notdienst-TA bestätigte mein Vorgehen. Abends wurde es dann wieder ruhiger, der Kot war zwar noch nicht fest, aber sie mussten seltener. Montagfrüh war die Wurfkiste noch verhältinismäßig sauber, trotzdem sind wir noch zum TA und haben uns für evtl. Notfälle Medikamente besorgt. Dally bekam weiterhin Stullmisan und abends habe ich die ersten festen Bröckchen gefunden - welche Freude! Wir haben es überstanden. Glücklicherweise haben die Welpen während des Durchfalls stetig zugenommen, erst am Montag war das Gewicht bei zweien leicht rückläufig.
Nichtsdestotrotz wird es in der Wurfkiste langsam lebendig und die Kleinen wackeln auf 4 Füsschen durch die Gegend. Mit ihrer neu erworbenen Fähigkeit bekommen sie schon ganz schön Geschwindigkeit. Auch die ersten Ausbruchsversuche konnte ich verzeichnen. Amras wollte in der Nacht auf Montag der Wurfkiste entfliehen, jetzt ist der Ausgang versperrt - Pech gehabt, warum hat er auch so geschrieen.
Die Äuglein gehen langsam auf, der Blick ist zwar noch leer, aber Licht mögen sie noch nicht so unbedingt. Aymo legt sich gerne unter die Abstandshölzer in die dunkelste Ecke der Wurfkiste. Die anderen sind da nicht so wählerisch.
Amras hat schon andere Reflexe entwickelt. Beim Kraulen hinter dem Ohr fängt er mit der entsprechenden Hinterpfote an zu kratzen. Aslan dagegen ist ein Genießer. Er ist immer als Erster fertig - auch wenn er als Letzter angelegt wurde - er ist halt der Saugstärkste. Wenn ich ihn dann auf den Arm nehme, kuschelt er sich zusammen und schläft genussvoll ein.
Aktuelle Gewichte:
Amras 1.100 g, Asriel 1.010 g, Ayla 1.050 g, Atréju 1.020 g, Akara 760 g, Aslan 1.220 g, Aravis 1.100 g, Aymo 1.100 g und Arya 1.010 g
Nun sind die Welpen eine Woche alt und haben ihr Wurfgewicht fast verdoppelt. Aslan wird immer schwerer (850 g) und fängt an zu pigmentieren. Akara und Atréju werden mehrfach täglich extra angelegt, damit die beiden Kleinen aufholen können. Atréju hat so an einem Tag 100 g zugenommen und ist damit Tagessieger. Er wiegt jetzt 715 g und hat damit 96% seines Geburtsgewichtes zugenommen. Einzig Akara hinkt etwas hinterher. Sie wiegt mittlerweile 545 g und hat auch schon 58% ihres Geburtsgewichtes zugelegt, aber sie sieht zwischen den Anderen einfach winzig aus und wird weiterhin extra gepäppelt.
Aktuelle Gewichte:
Amras 805 g, Asriel 740 g, Ayla 780 g, Atréju 715 g, Akara 545 g, Aslan 850 g, Avaris 755 g, Aymo 805 g und Arya 690 g
Heute war die 1. Wurfabnahme, es ist alles in Ordnung. Die Welpen gedeihen gut und zeigten sich wenig erfreut über die Störung. 7 Welpen haben bereits die 500 g Marke überschritten, Atréju und Akara, die beiden Kleinsten, werden bestimmt bald aufholen. Nachdem Aslan etwas Startschwierigkeiten hatte, hat er Amras bereits um 15 g überholt.
Dally war gestern der Meinung, dass es ihr reicht. Um 14:46 kam der erste Welpe - ein sm Rüde - auf die Welt.
Innerhalb kurzer Zeit kamen noch 8 Geschwisterchen dazu. Nach gut 4 Stunden war der ganze Spuk vorbei. Dally kümmert sich hingebungsvoll um die Welpen. Die Nacht war sehr entspannt. Zur Zeit liegen alle an der Bar und trinken oder schlafen.
Fortsetzung
Mittags kam der Tierarzt vorbei und hat sich Mutter und Welpen angeschaut. Es ist alles in Ordnung. Die Kleinen haben am 1.Tag schon zugenommen, zum Großteil sogar über 40g.
Der Geburtstermin rückt immer näher! Gestern am späten Nachmittag ist Dallys Temperatur um 1°C Grad gefallen.
Abends war sie dann total unruhig und fing mit ihrem "Nestbau" an. Alle Hunde-Decken wurden zerwühlt und sie wusste garnicht, wie sie sich legen sollte. Die Nacht war dann total unruhig. Zeitweise wollte sie sich garnicht hinlegen und ließ sich nur kraulen, dann ist sie wieder an ihren Wassenapf und hat imaginäre Bröckchen rausgefischt. In der Wurfkiste hat sie erstmal aufgeräumt und alles was ihr nicht passte, raus geschmissen. Der Rest wurde dann in der Mitte aufgehäuft, um sich dann stöhndenderweise drauf zu legen. Heute früh hat sie als erstes ihre Geschäfte erledigt und war dann wieder "die Alte". Fressen ist noch immer ihr Größtes.
Mal sehen wie es weiter geht - hoffentlich läßt sie sich noch etwas Zeit.
Jetzt sind es noch 3 Wochen bis zum errechneten Geburtstermin, die Wurfkiste ist aufgebaut und von Dally genauestens inspiziert worden.